PATEK PHILIPPE – Jahreskalender

Unter der Referenz 5035 stiess die Genfer Luxus-Manufaktur Patek Philippe im Jahre 1996 mit der Lancierung des ersten Armbanduhr-Jahreskalenders auf grosse Resonanz in der Uhrenindustrie. Dieser bahnbrechende Mechanismus hat sich seither zu einem Glanzstück der Manufaktur etabliert, denn die Komplikation zeigt in Monaten mit dreissig und einunddreissig Tagen stets das korrekte Datum an. Daher muss diese lediglich einmal jährlich, jeweils vom 28. oder 29. Februar zum 1. März, korrigiert werden.

Die Iteration 5146-010 lancierte Patek Philippe im Jahre 2005, diese ersetzte die erste Referenz 5035 aus dem Jahre 1996. Die von uns angebotene Ausführung stammt aus dem Jahre 2016. Sie verfügt über eine Jahreskalender-Funktion und ist mit ihrer Mondphase und den beiden Hilfszifferblättern für Tag und Monat ein absoluter Klassiker der Genfer Manufaktur. Das Fenster für die perfekt ablesbare Datumsanzeige ist auf 6-Uhr positioniert, die Monats- und Tagesanzeigen sind subtil in weiss gehalten und harmonieren daher mit dem grauen Zifferblatt.

Die Gangreservenanzeige ist auf der 12-Uhr-Position ersichtlich. Die Feuille-Zeiger aus Weissgold sind mit Leuchtmasse ausgestattet und die Bâton-Indexe, ebenso aus Weissgold gefertigt, werden durch Leuchtpunkte auf der (Eisenbahn)-Minuterie ergänzt. Die Kalenderanzeigen werden mit vier Drückern an den Seiten des Uhrengehäuses eingestellt. Die perfekt ausgeführten Finishes fallen ins Auge: Die Indexe sind ebenso sorgfältig poliert wie das Gehäuse, auch an unzugänglichen Stellen. Auch die Veredelung des Uhrwerks ist tadellos: abgeschrägte und polierte Kanten, Genfer Streifen, ein goldener Mikrorotor und perfekt polierte Schrauben bieten ein vollendetes Trageerlebnis.

«Mit ihren klaren Linien gilt die Calatrava als Quintessenz der runden Armbanduhr und als eines der schönsten Beispiele für den Patek Philippe Stil. Diese Ikone schlichter Eleganz begeistert jede neue Generation von Uhrenliebhabern durch ihre zeitlose, unaufdringliche Perfektion.» – Patek Philippe

Bild & Text: D. Cardenas