OMEGA – Speedmaster

In Verlauf der seit 1848 laufenden Geschichte von Omega hat sich eine stattliche Sammlung an Meilensteinen, bahnbrechenden Innovationen und historischen Ereignissen angesammelt: Seit dem Jahre 1932 ist Omega als einzige, offizielle Zeitnehmerin der Olympischen Spiele im Einsatz, mit der Speedmaster landete sie als erste und bis dato einzige Uhrenmanufaktur im Jahre 1969 auf dem Mond, seit dem Jahre 1993 trägt James Bond bei der Weltrettung die noblen Uhren aus dem Hause Omega. Eine einzigartige Kollaboration entstand im Jahre 2002 mit dem mehrfachen Formel 1-Weltmeister Michael Schumacher. Gemeinsam mit ihm wurde die sich in unserem Besitz befindliche, auf 5’555 Stück limitierte «Speedmaster Racing – Michael Schumacher» erfolgreich lanciert. Der Zeitmesser feierte damals den Erfolg des fünften Weltmeistertitel Schumachers. Der Bezug zum Rennsport wird in diversen Designelementen geschmackvoll sichtbar gemacht;

Der von uns angebotene, frisch revidierte Edelstahlzeitmesser weist eine Grösse von 38 Millimetern auf und macht dem Namen «Racing» alle Ehre; Das schwarze Zifferblatt aus Carbon wird von drei Hilfszifferblättern ergänzt, wovon der karierte Totalisator bei der 6-Uhr-Position in Anlehnung an die Start- oder Ziellinie steht und dem Fahrer das Ende des Rennens signalisieren soll.
Der Totalisator auf 12-Uhr beherbergt nebst dem Minutenzähler zwei Fenster, die den Wochentag und den entsprechenden Monat anzeigen. Bei der 9-Uhr Position befinden sich sowohl die Anzeige für die Kleine Sekunde als auch die 24-Stunden-Anzeige. Der Chrono-Zentrumzeiger deutet auf das Ringdatum am äusseren Rand des Zifferblattes. Nebst den weissen Leuchtzeigern der Stunde und Minute verleihen rote Zeiger der Uhr ein sportliches Erscheinungsbild. Die Datumsanzeige erfolgt über einen zentralen Zeiger.

Geschützt wird die Darstellung von einem Saphirglas. Die Aluminiumlünette verfügt über eine Tachymeterskala. Angetrieben und gesteuert wird die komplexe Mechanik hinter dem raffinierten Zifferblatt vom OMEGA-Kaliber 1151, dessen Basis das ETA 7751-Uhrwerk bildet. Der Gehäuseboden wurde mit einer Spezialgravur und der Unterschrift vom Namensgeber versehen. Mit ihren zeitlosem Speedmaster-Designelementen ist diese Uhr sicher nicht nur für Formel 1-Fans eine wahre Freude.

Bild:       D. Cardenas
Text:      S. Hollinger / D. Cardenas