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OMEGA – Constellation
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Die Speedmaster mag für viele Liebhaberinnen und Bewunderer von Uhren ein Synonym für Omega sein, und das aus gutem Grund; Die wohl bekannteste aller Omega-Uhren kann auf eine Geschichte zurückgreifen, wie keine andere Uhr überhaupt, sie war ja schliesslich auf dem Mond. Jedoch war über Jahrzehnte hinweg das Flaggschiff von Omega nicht etwa die Speedmaster, die 1957 auf den Markt kam. Es war die Omega Constellation, die fünf Jahre vor der Speedmaster lanciert wurde und aufgrund ihrer Schönheit und Präzision die Omega schlechthin war, wenn Mann sich eine Uhr aus dem Hause Omega zulegen wollte.
Die Geschichte der Constellation beginnt im Jahre 1948. Damals feierte das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen. Aus gegebenem Anlass liess Omega daher eine Armbanduhr Uhr anfertigen, deren zweckmässiger Name Centenary war. Lediglich 6.000 Exemplare – alle aus massivem Gold – wurden hergestellt. Die Uhr war so erfolgreich, dass der Uhrenhersteller beschloss, eine eigene Kollektion auf Grundlage dieses Erfolges zu entwickeln. Dies war die Geburtsstunde der Constellation, die im Jahre 1952 lanciert wurde. Ihren Namen erhielt diese vom Emblem auf dem Gehäuseboden, das eine Sternwarte mit acht Sternen darüber zeigt. Diese Sterne stehen für acht Präzisionsauszeichnungen, mit welchen Omega zwischen 1933 und 1952 beehrt wurde. Ab den 1970er Jahren wurde die Constellation in diversen Variationen angeboten, unter anderem die Constellation Megaquartz f2.4MHz. Diese elektronische Uhr wurde im Jahre 1972 eingeführt und verfügte über präzises Quartzwerk.
Mit vier Klauen, die das Saphirglas fest auf das Gehäuse drücken, dem integrierten Armband und dem Werk mit Chronometer-Zertifikat hatte Omega im Jahre 1982 einen neuen Weg eingeschlagen. Mit dieser neuen Kollektion, die auf den Namen Constellation Manhattan getauft wurde, hielten Edelstahl und ein integriertes Edelstahlband Einzug in die Luxuswelt der Constellation. Die Ausführungen der Constellation sind über die Jahre überarbeitet worden, jedoch ist das Ursprungsdesign der Manhattan noch heute deutlich zu erkennen. Daran zeigt sich der zeitlose Charakter des Ursprungsmodells, das vor über vierzig Jahren lanciert wurde.
Die von uns angebotene Kreation stammt aus dem Jahre 2021 und verfügt über ein Edelstahlgehäuse mit 39 Millimetern Durchmessern. Sowohl die Zeiger, das OMEGA Logo als auch der Constellation-Stern und die applizierten Indexe sind allesamt aus 18 Karat Weissgold gefertigt und stehen im direkten Kontrast zum schwarz lackierten Zifferblatt. Das spektakuläre und langlebige Design der OMEGA Constellation zeichnet sich durch die berühmten Halbmonde, den sogenannten „Klauen“ am Gehäuse aus. Diese Halbmonde umranden die Indexe drei und neun auf der mit römischen Ziffern gravierten Lünette. Ebenfalls verfügt die Uhr auf 6 Uhr über ein Datumsfenster. Das für diese Modellfamilie typische „Mono-Rang“-Armband verleiht der Uhr einen sportlich-eleganten Stil. Durch den Saphirglas-Sichtboden kann das OMEGA Co-Axial Master Chronometer-Kaliber 8800 bewundert werden.
Bild & Text: D. Cardenas
Nicht vorrätig
Zusätzliche Information
Marke | Omega |
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Modell | Constellation |
Referenz | 131.10.39.20.01.001 |
Produktionsjahr | 2021 |
Dimensionen | 39 mm |
Materialien | Gehäuse aus Edelstahl, Uhrenband aus Edelstahl mit Faltschliesse aus Edelstahl, schwarzes Zifferblatt, Saphirglas vorne und hinten, |
Uhrwerk | Co-Axial Masterchronometer / Manufakturkaliber 8800 |
Funktionen | Mechanisches Master-Chronometeruhrwerk mit automatischem Aufzug, COSC und METAS zertifiziert |
Zustand | frisch revidiert |