SEIKO Presage SPB093J1
Zusätzliche Information
Gehäuse | Edelstahl mit Saphirglasboden |
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Glas | Doppelt gewölbtes Saphirglas |
Glasbeschichtung | Beschichtung zur Entspiegelung auf der Innenseite |
Durchmesser | 40.5mm x 12.8mm (Höhe) |
Verschluss | Sicherheitsfaltschließe |
Uhrwerk | 6R27 (Automatik Manufakturwerk) |
Ganggenauigkeit | +10 bis -5 Sekunden pro Tag |
Wasserdichtigkeit | 10 atm (eignet sich zum Schwimmen) |
Armband | Krokodilleder |
Zeiger | Gangreservenanzeige bei 9 Uhr |
CHF 2'100
Nicht vorrätig
Shippo-Emaille-Zifferblatt (gefertigt in Handarbeit)
Shippo ist eine besondere Art von Emaille, die im 17. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. Shippo unterscheidet sich von Porzellanemail durch seine Transparenz und die Art und Weise, wie es nach dem Brennen poliert wird – ein Prozess, der bei einem Zifferblatt mit einer Dicke von nicht mehr als 1 mm eine besondere Herausforderung darstellt.
KLASSICHE ELEGANZ
Bislang dem japanische Markt vorbehalten
Seit ihrer globalen Markteinführung im Jahr 2016 steht Presage für zwei zentrale Aspekte des Charakters von Seiko: Respekt für traditionelles japanisches Handwerk und langjährige Erfahrung in der Herstellung mechanischer Uhren. Die aktuelle Presage Kollektion ist ein weiteres lebendiges Beispiel für die Fähigkeit von Seiko, in diesen beiden Bereichen neue Ideen und Uhrenprojekte zu entwickeln.
Die im Jahr 1965 von Seiko eingeführte Taucheruhr bot eine innovative Technologie, die von Tauchern und Abenteurern weltweit geschätzt wird. Als Ergebnis von 50 Jahren Innovationskraft setzen Seikos Taucheruhren auch heute weltweit Maßstäbe.
HANDGEFERTIGTE EMAILLE-ZIFFERBLÄTTER
Höchste Veredelungsstufe – Urushi-Technik
Zuerst werden die Zifferblätter mit der traditionellen Urushi-Technik hergestellt, bei der die schwarze Lackschicht von Hand auf die Metallbasis des Zifferblatts gemalt, getrocknet und dann poliert wird. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt bis der Handwerkskünstler die von ihm gewünschte Schwärze erreicht hat.
TRADITIONELLE TECHNIK
Unter Verwendung einer neuen Schicht Urushi, das nun als Bindemittel dient, werden die Hilfszifferblätter mit einem sehr feinen Metallpulver bestreut. Daraufhin wird das ganze Zifferblatt mehrmals mit einem, halbtransparenten Urushi-Lack bemalt und jede neue Schicht wird so oft getrocknet und poliert, wie es der Handwerkskünstler für nötig hält. Das Ergebnis ist atemberaubend.
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