SLGHW005G
Ab November 24 bei uns erhältlich.
Eine auf 1’200 Exemplare limitierte exklusive Neuauflage der 45GS ist nicht nur ein Symbol für das reiche historische Erbe von Grand Seiko, sondern auch ein Meisterwerk, das die fortschreitende Entwicklung der hohen Kunst der Präzisionsuhrmacherei widerspiegelt. Mit dieser Uhr wird die Verbindung von Tradition und technischer Innovation eindrucksvoll gefeiert und unterstreicht die jahrzehntelange Expertise der Manufaktur.
1968- die Historie dieser Neuauflage
Im Jahr 1968 präsentierte Grand Seiko die 45GS, nur ein Jahr nach der Markteinführung der legendären 44GS, die den markanten Designcode – den Grand Seiko Style – fest etablierte. Obwohl sich das Design der beiden Modelle stark ähnelte, brachte die 45GS dank des Kalibers 4520, dem ersten hochfrequenten Handaufzugswerk der Marke, erhebliche Verbesserungen in Stabilität und Leistung. Dieser historische Meilenstein wird nun neu aufgelegt.
Mit den fortschrittlichsten Uhrentechnologien von Grand Seiko wurde das ursprüngliche, facettenreiche Gehäusedesign, das durch flache, spiegelpolierte Flächen und elegant geschwungene Gehäuseseiten besticht, neu interpretiert. Die Farben und Schriftzüge des Zifferblatts bleiben nahezu originalgetreu. An der 12-Uhr-Position prangt das Seiko-Logo im klassischen Vintage-Stil des Originals, während bei 6 Uhr die Schriftzüge GS, Hi-Beat, die Zahl 36000 für die hohe Taktfrequenz des Kalibers sowie das Logo der Daini Seikosha-Fabrik zu finden sind, die den Ursprungsort der ersten 45GS würdigen.
BESONDERHEITEN
1968- die Historie dieser Neuauflage
Im Jahr 1968 präsentierte Grand Seiko die 45GS, nur ein Jahr nach der Markteinführung der legendären 44GS, die den markanten Designcode – den Grand Seiko Style – fest etablierte. Obwohl sich das Design der beiden Modelle stark ähnelte, brachte die 45GS dank des Kalibers 4520, dem ersten hochfrequenten Handaufzugswerk der Marke, erhebliche Verbesserungen in Stabilität und Leistung. Dieser historische Meilenstein wird nun neu aufgelegt.
Mit den fortschrittlichsten Uhrentechnologien von Grand Seiko wurde das ursprüngliche, facettenreiche Gehäusedesign, das durch flache, spiegelpolierte Flächen und elegant geschwungene Gehäuseseiten besticht, neu interpretiert. Die Farben und Schriftzüge des Zifferblatts bleiben nahezu originalgetreu. An der 12-Uhr-Position prangt das Seiko-Logo im klassischen Vintage-Stil des Originals, während bei 6 Uhr die Schriftzüge GS, Hi-Beat, die Zahl 36000 für die hohe Taktfrequenz des Kalibers sowie das Logo der Daini Seikosha-Fabrik zu finden sind, die den Ursprungsort der ersten 45GS würdigen.
DAS KALIBER 9S
Eine mechanische Uhr besteht aus 200 bis 300 Einzelteilen, die alle perfekt verarbeitet sein müssen, um die reibungslose Funktionalität und hohe Präzision des Kalibers zu gewährleisten. Bei der Herstellung seiner Ankerhemmungen setzt Seiko die MEMS-Technologie (Micro Electro Mechanical Systems) ein, die mit der mechanischen Präzision der Teile Seikos technologische Spitzenposition unter Beweis stellt.
Die Werkteile für sich genommen können jedoch nicht das hohe Präzisionsniveau ausmachen, für das Grand Seiko bekannt ist.
Die Aufgabe der Montage bei Grand Seiko übernehmen HandwerkerInnen, die ihre Fertigkeit soweit verfeinert haben, dass sie von Hand Teile auf Toleranzen von einem hundertstel Millimeter justieren können. Diese äußerst detailgenaue Handwerkskunst hat die sehr präzise Zeitmessung des mechanischen Uhrwerks 9S erst möglich gemacht.
Zusätzliche Information
Gehäuse | Edelstahl mit Saphirglasboden |
---|---|
Glas | Saphirglas |
Durchmesser | 38.8mm |
Uhrwerk | 9SA4 |
Wasserdichtigkeit | 3 atm (spritzwassergeschützt) |
Armband | Alligatorenleder |
KALIBER 9S
Die Unruh – die Säule der Präzision
HANDPOLIERTE ZAHNRÄDER
Minimale Reibungskräfte
Die Energie muss mit minimalem Energieverlust zwischen den Zahnrädern fließen, um sicherzustellen, dass die Uhr im Laufe der Zeit einwandfrei funktioniert.
Um eine effiziente Übertragung der wichtigen Energie der Hauptfeder zu gewährleisten, polieren die Seiko HandwerkerInnen jede Kerbe eines Zahnrades einzeln.
Die akribische, aber unerlässliche Politur jedes Zahnrades sorgt dafür, dass die Reibung so gering wie möglich ist und sich die Lebensdauer jedes Bauteils verlängert.
ÜBER DEM CHRONOMETERSTANDARD
Grand Seiko setzt eigene Standards
Die erste Grand Seiko, die 1960 produziert wurde, erhielt die offizielle Bezeichnung „Chronometer” nach dem höchsten Chronometerstandard der damaligen Zeit. Sie trug das Wort „Chronometer” auf dem Zifferblatt.
Die heutigen Grand Seiko Uhren tragen diese Bezeichnung jedoch nicht mehr, da Grand Seiko in den 1970er Jahren einen eigenen, höheren Standard einführte. Die neueste Version dieses Standards, der New GS Standard, wurde 1998 eingeführt und setzt strengere Maßstäbe als alle anderen.
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