Grand Seiko SLGC001G (Hi-Beat)

DETAILS

Hi-Beat, High-Intensity Titan
Verschraubter und durchsichtiger Gehäuseboden
Chronograph
72h Gangreserve
antiallergisch (Metall)
-3s / +5s pro Tag

Referenznummer: SLGC001G

CHF 14'300

Der Tentagraph, der erste mechanische Chronograph von Grand Seiko, verbindet Präzision mit einer Gangreserve von drei Tagen

Das Mount Iwate-Motiv erschien zum ersten Mal 2006 und ist heute ein Sinnbild der mechanischen Uhrmacherkunst von Grand Seiko. Dieser majestätische Gipfel dient der Marke als unversiegbare Quelle der Inspiration. Folglich ist dieses Motiv für den ersten mechanischen Chronographen von Grand Seiko sowohl symbolisch als auch angemessen. Das Zifferblatt ist in einem blauen Farbton gehalten und erinnert an den Nachthimmel über dem Iwate-Berg.

Der Tentagraph, ein automatischer Schnellschwinger-Chronograph, ist die erste Uhr ihrer Art von Grand Seiko. Angetrieben vom neuen Kaliber 9SC5, das auf dem Kaliber 9SA5 basiert, verkörpert er die nächste Generation der Grand Seiko-Sportuhren, sowohl durch technologische Innovation als auch durch den nicht minder beeindruckenden Evolution 9-Stil.

Wie das Kaliber 9SA5 schlägt auch das neue Kaliber 9SC5 der Tentagraph mit einer Frequenz von zehn Halbschwingungen pro Sekunde, die für hohe Präzision bei der Zeitmessung bürgt. Dank der energieeffizienten Hemmung und den beiden Federhäusern verfügt die Uhr über eine Gangreserve von drei Tagen (72 Stunden), sogar im Chronographenmodus. Damit ist die Tentagraph der High-Beat-Chronograph mit der längsten Gangreserve, der 2023 auf dem Markt erhältlich sein wird.

Das Design wurde vollständig optimiert, sodass die Uhr beim Sport genutzt werden kann und jederzeit ablesbar ist. Das 43,2 mm große Gehäuse und das Armband der Tentagraph bestehen aus High Intensity-Titanium, ein Material, das etwa 30 % leichter und kratzfester als Edelstahl ist, während die Lünette aus kratzfester Keramik gefertigt ist.

Referenznummer: SLGC001G

CHF 14'300

BESONDERHEITEN

Der Tentagraph, der erste mechanische Chronograph von Grand Seiko, verbindet Präzision mit einer Gangreserve von drei Tagen

Das Mount Iwate-Motiv erschien zum ersten Mal 2006 und ist heute ein Sinnbild der mechanischen Uhrmacherkunst von Grand Seiko. Dieser majestätische Gipfel dient der Marke als unversiegbare Quelle der Inspiration. Folglich ist dieses Motiv für den ersten mechanischen Chronographen von Grand Seiko sowohl symbolisch als auch angemessen. Das Zifferblatt ist in einem blauen Farbton gehalten und erinnert an den Nachthimmel über dem Iwate-Berg.

Der Tentagraph, ein automatischer Schnellschwinger-Chronograph, ist die erste Uhr ihrer Art von Grand Seiko. Angetrieben vom neuen Kaliber 9SC5, das auf dem Kaliber 9SA5 basiert, verkörpert er die nächste Generation der Grand Seiko-Sportuhren, sowohl durch technologische Innovation als auch durch den nicht minder beeindruckenden Evolution 9-Stil.

Wie das Kaliber 9SA5 schlägt auch das neue Kaliber 9SC5 der Tentagraph mit einer Frequenz von zehn Halbschwingungen pro Sekunde, die für hohe Präzision bei der Zeitmessung bürgt. Dank der energieeffizienten Hemmung und den beiden Federhäusern verfügt die Uhr über eine Gangreserve von drei Tagen (72 Stunden), sogar im Chronographenmodus. Damit ist die Tentagraph der High-Beat-Chronograph mit der längsten Gangreserve, der 2023 auf dem Markt erhältlich sein wird.

Das Design wurde vollständig optimiert, sodass die Uhr beim Sport genutzt werden kann und jederzeit ablesbar ist. Das 43,2 mm große Gehäuse und das Armband der Tentagraph bestehen aus High Intensity-Titanium, ein Material, das etwa 30 % leichter und kratzfester als Edelstahl ist, während die Lünette aus kratzfester Keramik gefertigt ist.

DAS KALIBER 9S

Eine mechanische Uhr besteht aus 200 bis 300 Einzelteilen, die alle perfekt verarbeitet sein müssen, um die reibungslose Funktionalität und hohe Präzision des Kalibers zu gewährleisten. Bei der Herstellung seiner Ankerhemmungen setzt Seiko die MEMS-Technologie (Micro Electro Mechanical Systems) ein, die mit der mechanischen Präzision der Teile Seikos technologische Spitzenposition unter Beweis stellt.
Die Werkteile für sich genommen können jedoch nicht das hohe Präzisionsniveau ausmachen, für das Grand Seiko bekannt ist.

Die Aufgabe der Montage bei Grand Seiko übernehmen HandwerkerInnen, die ihre Fertigkeit soweit verfeinert haben, dass sie von Hand Teile auf Toleranzen von einem hundertstel Millimeter justieren können. Diese äußerst detailgenaue Handwerkskunst hat die sehr präzise Zeitmessung des mechanischen Uhrwerks 9S erst möglich gemacht.

Zusätzliche Information

Gehäuse

High-Intensity Titan

Glas

Doppelt gewölbtes Saphirglas

Durchmesser

43.2mm x Höhe 15.3mm

Uhrwerk

9SC5 (Hi-Beat)

Wasserdichtigkeit

10 atm (eignet sich zum Schwimmen)

Armband

High-Intensity Titan

KALIBER 9S

Die Unruh – die Säule der Präzision

Die Unruh erfüllt die wichtige Aufgabe, einen gleichmäßigen Gang zu gewährleisten. Dieses Bauteil ist so entscheidend für die Ganggenauigkeit jeder Grand Seiko Uhr, dass ihr Gewicht innerhalb von Toleranzen von einem zehntausendstel Gramm eingestellt wird.
Da es so empfindlich ist, kann es schon bei der kleinsten Temperaturveränderung zu einer Ausdehnung oder Kontraktion kommen, was zu Verzerrungen in der Form führen würde.
Das mechanische 9S Uhrwerk minimiert die Temperatureinflüsse auf die Unruh und bewahrt die Präzision, da es über den üblichen zwei oder drei Armen einen vierten verbaut hat.

HANDPOLIERTE ZAHNRÄDER

Minimale Reibungskräfte

Die Energie muss mit minimalem Energieverlust zwischen den Zahnrädern fließen, um sicherzustellen, dass die Uhr im Laufe der Zeit einwandfrei funktioniert.

Um eine effiziente Übertragung der wichtigen Energie der Hauptfeder zu gewährleisten, polieren die Seiko HandwerkerInnen jede Kerbe eines Zahnrades einzeln.

Die akribische, aber unerlässliche Politur jedes Zahnrades sorgt dafür, dass die Reibung so gering wie möglich ist und sich die Lebensdauer jedes Bauteils verlängert.

ÜBER DEM CHRONOMETERSTANDARD

Grand Seiko setzt eigene Standards

Die erste Grand Seiko, die 1960 produziert wurde, erhielt die offizielle Bezeichnung „Chronometer” nach dem höchsten Chronometerstandard der damaligen Zeit. Sie trug das Wort „Chronometer” auf dem Zifferblatt.

Die heutigen Grand Seiko Uhren tragen diese Bezeichnung jedoch nicht mehr, da Grand Seiko in den 1970er Jahren einen eigenen, höheren Standard einführte. Die neueste Version dieses Standards, der New GS Standard, wurde 1998 eingeführt und setzt strengere Maßstäbe als alle anderen.

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